Facebook-Gewinnspiele – So wehren Sie sich gegen die Preisjäger-Mafia
29. März 2012Die besten Aprilscherze in den Social Media am 1. April 2010
1. April 2012(Fotoquelle: Matt Owens/VolumeOne, gefunden bei Bloomberg)
Wie ich das auch 2011 vorher gesagt habe, plant offenbar Facebook eine Verbesserung der Suchfunktion. Unter der Leitung des Ex-Google-Ingenieurs Lars Rasmussen möchte das größte Soziale Netzwerk der Welt die bisher eher schlecht funktionierende Suchfunktion aufbessern. Nicht zuletzt den riesigen Werbemarkt, der an der Internet-Suche hängt, dürfte der Web-Riese damit im Blick haben.
Facebook Suche bisher suboptimal
Laut einem Bericht von Bloomberg sitzen unter der Leitung von Rasmussen offenbar zwei Dutzend Facebook-Ingenieure daran, die Suchfunktion spürbar zu verbessern. Bisher stand die Suchfunktion nicht auf der obersten Agenda von Facebook. Zwar gibt es sie, aber oftmals spuckt diese kaum brauchbare Ergebnisse aus. Wer bei Facebook auf der Suche nach einer Marke oder einer Person ist, der mag noch die erhofften Treffer landen, bei einer thematischen Suche sind die Suchtreffer meist kaum zu gebrauchen. Für die generelle Websuche kommt Microsofts Suchmaschine Bing zum Einsatz.
Laut des Berichts soll die Suchfunktion dahingehend verbessert werden, dass die User vor allem Inhalte wie Status-Updates, aber auch Content im Web wie Artikel, Fotos und Videos, der von Nutzern „geliked“ wurde, leichter finden. Facebook-Nutzer hätten langfristig dann auch deutlich weniger Gründe, die Facebook-Seite zu verlassen und beispielsweise mit Google zu suchen.
Bisher ist die Anzahl der Suchanfragen, die auf Facebook von den Nutzern durchgeführt werden, kaum mit denen Googles zu vergleichen. Während im Februar diesen Jahres 336 Millionen Suchanfragen bei Facebook initiiert wurden, waren es im gleichen Zeitraum beim Suchmaschinen-Riesen aus Mountain View über 17 Milliarden. Und auch technologisch dürfte Facebook kaum an das Know-How von Google in Sachen Suchalgorithmus herankommen. Facebook hat allerdings einen gänzlich anderen Vorteil: Die Daten, die Facebook auf seinen Servern speichert, sind mit einem sozialen Filter versehen und machen Sie deshalb so spannend.
Facebook und Google: Es geht um viel Geld
Google und Facebook kommen im Grunde aus zwei verschiedenen Richtungen: Während Google bereits über eine ausgefeilte Suchmaschinen-Technologie verfügt, der Suche aber lange Zeit der soziale Anstrich gefehlt hat, wartet Facebook mit einer riesigen „sozial geordneten“ Datenmenge auf, die aber noch suboptimal auffindbar ist. Beiden Unternehmen ist klar, dass die Klickwahrscheinlichkeit einer sozialen Empfehlung ungleich höher ist, als die eines mathematisch berechneten Suchtreffers. Und der Kuchen, um den es dabei geht, ist gewaltig: Auf 15 Milliarden US-Dollar wird der Suchmaschinen-Markt geschätzt, der im Wesentlichen darin besteht, themenrelevante Anzeigen neben den Suchergebnissen anzuzeigen. Doug Leeds, CEO von Ask.com, bringt es auf den Punkt: „Die Suche ist noch immer die beste Monetarisierungsstrategie im Internet.“
Fotoquelle: Matt Owens / VolumeOne, gefunden bei Bloomberg
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Facebook macht mit sozialer Suchfunktion Google Konkurrenz [Bericht] » t3n News.
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4 Comments
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