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11. Dezember 2016Nativ werbung was bedeutet das
Was ist eigentlich Native Advertising?
Native Advertising ist eine Inhalt der Online-Werbung, die sich durch das schleichen besondere Formate (Audio,Video,Bilder) der Werbung und deren Platzierung auszeichnet. Sie fügen sich in den Artikel ein und unterbrechen daher das Nutzerlesekraft nicht. Native Advertising werden meistens gekennzeichnet, z. B. mit „Gesponsert“ oder „Werbung“. Ich finde das sollte jeden selber überlassen sein.
Vorteile von Native Advertising für Marken
Native Advertising hat das gewisse Power für Werbung im Internet. Zur klassischen Werbung besitzen solche primär auf Inhalte die von digitalen Medien kommen. Auf der Konferenz Native Ads Camp in Köln war immer wieder zu hören, sie seien zielgruppenorientiert, datenbasiert, agiler und skalierbarer als doofe Werbemastnahmen. Für mich ist Native Advertising eine Schleichwerbung die nicht nur für mich verteile bring sondern auch für viele andere. Mit Native Advertising würden sogar nicht nur Verlage, Vermarkter und Agenturen gewinnen, sondern vor allem die User.
Native Advertising Unternehmen aus Deutschland.
In Deutschland rollt sich ebenfalls ein Umgang mit dem Thema Native Advertising an. Bei verschiedene Verlagen sind bezahlte Inhalte als „Anzeigensonderveröffentlichung“ oder „Advertorial“ gekennzeichnet. Das Handelsblatt“ kooperierte mit dem Technologie-Konzern „General Electric“. Immer mehr Regionalverlage führen Experimente durch.
Alternativen zum professionellen Journalismus?
Native Ads sind die Zukunft der mobilen Werbung.
„Das Verhältnis der Zeitungen zum Internet ist, freundlich gesprochen,überspannt. Was soll das Netz nicht
alles sein: der Feind, das Volk, die Zukunft. All das sind Projektionen, die aus der eigenen erunsicherung kommen. Doch sind die Prognosen vom baldigen Absterben des gedruckten Journalismus nicht eingetreten, und es spricht wenig dafür, dass sich das in absehbarer Zeit ändert. Das Netz
bietet alles – aber kaum Struktur. Einestrukturlose Öffentlichkeit jedoch liegt nicht im Interesse der Bürger und nicht in dem der meisten Leser. So kann das Netz für uns nur ein Mittel sein, ein
Konkurrent und ein Kontrolleur. Alles lebenswichtige Funktionen für den Journalismus.“