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14. Januar 2019Die Integration von WhatsApp, Instagram und Facebook Messenger
25. Januar 2019Klasse Facebook ist mit Künstliche Intelligenz auch in Deutschland bei der Technische Universität München angekommen. Hey Was geht ab da in Süden? In diesem Artikel kannst du es kritisch von mir erfahren. Facebook kündigt heute eine neue Partnerschaft mit der Technischen Universität München (TUM) an, um den Aufbau eines unabhängigen KI-Ethik-Forschungszentrums (Künstliche Intelligenz) zu unterstützen.
Künstliche Intelligenz stellt ein enormes Potenzial dar, das Menschen auf der ganzen Welt in vielfältiger Weise von Nutzen sein kann. Im Zuge ihrer weiteren Entwicklung nimmt diese Technologie jedoch auch zunehmend Einfluss auf die Gesellschaft. Daher stehen Wissenschaftler, Industrievertreter und Entwickler in der Pflicht, dies verantwortungsbewusst zu tun und sich interdisziplinär auszutauschen. Nur so kann sichergestellt werden, dass KI Vorteile für alle bringt und sich als inklusive Technologie etabliert.
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Künstliche Intelligenz zwischen Hype und Maschinelles Lernen
Am IEAI wollen wir gleichermaßen Praxiswissen erarbeiten und Leitlinien liefern für die Identifikation und Beantwortung ethischer Fragen der KI für Gesellschaft, Industrie und Gesetzgeber. Unsere Themen liegen dabei an den Schnittstellen zwischen Technologie und menschlichen Werten. Diese ergeben sich beispielsweise, wenn sich Menschen im Internet bewegen, Daten hinterlassen oder von Algorithmen Themen oder Nachrichten vorgeschlagen bekommen. Dabei geht es um Vertrauen, Privatsphäre, Fairness oder Inklusion. Genauso werden wir uns mit Transparenz und Verantwortlichkeit etwa in medizinischen Behandlungsszenarien beschäftigen oder mit der Gewährleistung von Rechten und Autonomie bei der menschlichen Entscheidungsfindung in der Interaktion zwischen Mensch und KI.
Weblinks über Künstliche Intelligenz – Facebook und die Technische Universität München
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Künstliche Intelligenz Beispiele
Das TUM Institute for Ethics in Artificial Intelligence, das durch eine Erstfinanzierung von Facebook in Höhe von 7,5 Millionen Dollar über einen Zeitraum von fünf Jahren unterstützt wird, soll dazu beitragen, das aufkommende Feld der ethischen Forschung zu neuen Technologien voranzutreiben und grundlegende Fragen zu untersuchen, die den Einsatz sowie die Auswirkungen von KI betreffen.
Künstliche Intelligenz Gefahr
KI ist bereits heute Teil des Alltags vieler Menschen und unserer Gesellschaft insgesamt. Wir haben daher eine gemeinsame Verantwortung, sicherzustellen, dass KI Menschen fair behandelt, ihre Sicherheit schützt, ihre Privatsphäre respektiert und in ihrem Sinne arbeitet.
Künstliche Intelligenz Studium
Die Technische Universität München ist eine der weltweit führenden Universitäten im Bereich der künstlichen Intelligenz. Ihre Arbeit erstreckt sich von der Grundlagenforschung über Anwendungen in Bereichen wie Robotik und Maschinenintelligenz bis hin zur Erforschung der sozialen Auswirkungen von KI. Das Institut wird die hervorragende akademische Expertise, die Ressourcen und das globale Netzwerk der TUM nutzen, um eine tiefgreifende ethische Forschung zu den Fragen neuer Technologien zu betreiben.
Bei Facebook bildet der verantwortungsbewusste und umsichtige Umgang mit Künstlicher Intelligenz den Grundstein für all unser Handeln, von den verwendeten Datenlabels über die einzelnen Algorithmen bis hin zu den Systemen, in denen sie integriert sind. Hierfür entwickeln wir Tools wie Fairness Flow, mit denen jeder Entwickler auf Facebook die von ihm erstellten Modelle auf Vorurteilsfreiheit hin untersuchen kann. Wir arbeiten auch mit Gruppen wie der Partnership for AI, deren Gründungsmitglied Facebook ist, und der Initiative AI4People zusammen. KI wirft jedoch komplexe Herausforderungen auf, welche die Industrie nicht im Alleingang lösen kann. In diesem Kontext werden die unabhängigen wissenschaftlichen Beiträge des Instituts eine entscheidende Rolle dabei spielen, den Stand der ethischen Forschung zu diesen Themen voranzubringen.
Hierbei wird es auch von der Vorreiterrolle Deutschlands in der Diskussion über ethische Rahmenbedingungen für KI, so zum Beispiel die Schaffung staatlich gelenkter Ethikrichtlinien für autonomes Fahren, profitieren und arbeitet in diesen Fragen eng mit europäischen Institutionen zusammen.
Informationen zum Institut
Das Institut wird, aufsetzend auf Expertenwissen aus Wissenschaft und Industrie, unabhängige und evidenzbasierte Forschung durchführen, und die Ergebnisse der Öffentlichkeit, der Industrie, dem Gesetzgeber sowie Entscheidungsträgern aus dem privaten und öffentlichen Sektor zur Verfügung stellen. Das Institut wird sich mit Themen rund um die Nutzung und Auswirkung der künstlichen Intelligenz befassen, darunter Sicherheit, Datenschutz, Fairness und Transparenz.
Es ist das erklärte Ziel des Instituts, durch seine Arbeit zu einem breiteren Diskurs über Ethik und KI beizutragen und Forschung zu betreiben, auf deren Grundlage praxisrelevante Rahmenbedingungen, Methoden und algorithmische Ansätze bereitgestellt werden können. Diese sollen dazu dienen, KI-Entwicklern und –Anwendern ethische Best-Practices an die Hand zu geben, nach deren Leitbild Lösungen für aktuelle und künftige Herausforderungen entstehen.
Es besteht ein hoher Bedarf an bedachter und wegweisender wissenschaftlicher Forschung in diesen Bereichen. Daher freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit dem Institut und darauf, akademische Forschungsvorhaben um den Blickwinkel der Wirtschaft ergänzen zu dürfen.
Arbeitsweise des Instituts
Das unabhängige Institut wird von TUM-Professor Dr. Christoph Lütge geleitet, Professor für Wirtschaftsethik und seit 2010 Inhaber des Peter-Löscher-Stiftungslehrstuhls für Wirtschaftsethik an der TUM. In Zusammenarbeit mit einem breit aufgestellten Beirat aus Vertretern von Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Industrie wird das Institut spezifische Forschungsfragen erarbeiten und Forscher einberufen, die sich mit der Ethik der KI und Fragen der Governance befassen.
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