Boah Schule fängt an und Sie schreiben: ‚Die Schulä fenkt an.‘
25. August 2014Siegburg Stadtfest
31. August 2014Seit zwei Jahren arbeitet Google am „Google Project Wing“.
Zustellung aus der Luft mit Google Project Wing, bei dem der Technologiekonzern testet, wie Drohnen für die Produktzustellung eingesetzt werden können.
Google veröffentlichte ein Video von den Testflügen. Die Drohnen in Google Project Wing sehen wie kleine Flugzeuge mit vier Propelleren aus. Sie sind etwa 1,5 Meter breit und 80 Zentimeter hoch. Die Drohnen stehen am Boden auf dem Heck, starten senkrecht und gehen dann in den Horizontalflug über. Bei der Zustellung der Fracht landen sie nicht, sondern lassen sie an einem Seil herunter.
Inzwischen seien im Google Project Wing bereits Dutzende Mitarbeiter eingebunden, berichtete „The Atlantic“. Australien sei ausgesucht worden, weil es lockerere Regeln für Drohnen-Flüge als andere Länder habe. Bei den Tests wurden kleinere Artikel wie Hundesnacks zugestellt. Google entwickelt auch große Drohnen, die lange in der Luft bleiben und per Funk entlegene Gebiete mit Internet-Anbindung versorgen sollen.
Fazit:
Die Prototypen, die Amazon im vergangenen Jahr vorstellte, fliegen ähnlich wie Hobby-Drohnen mit mehreren Rotoren und sollen zur Übergabe der Waren landen. Sie können nach bisherigen Informationen rund 2,5 Kilo Fracht tragen.
Amazons Idee ist, damit Waren innerhalb von 30 Minuten zu liefern. Damals hatte Amazon bekannt gegeben, dass „Prime Air“-Drohnen in ungefähr sechs Jahren zum Einsatz kommen könnten. Die US-Behörden lassen bisher keinen kommerziellen Drohnen-Betrieb zu.
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