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24. September 2014Wie Google arbeitet
15. Oktober 2014Leserfrage: Wie kann ich meine Homepage Position bei Google verbessern
Keiner versteht dich, keiner klick dich an,… der Grund ist das dich #Google oder #Facebook nicht versteht. Ich zeige dir in diesem Artikel Etwas was es im Netz nicht gibt. Somit kannst du deine Homepage Testen.
Mit dem Webdesign ist das so eine Sache und die Geschmäcker sind verschieden. Was eine Person “absolut umwerfend” findet, ist für die nächste Person “schier unerträglich”. Trotzdem gibt es einige Dinge, die ganz unabhängig vom Design Gültigkeit haben. Struktur ist zum Beispiel ein Aspekt, der eindeutig zum Webdesign dazugehört. Struktur ist aber nicht zwingend Farben und Formen unterworfen. Hier ist einzig darauf zu achten, dass das Webdesign dieser Struktur folgt. Ziel ist immer, den Usern der Homepage eine optimale Benutzung zu ermöglichen: Schnell und einfach muss man ans Ziel gelangen. Wenn das Webdesign das ermöglicht, ist ein großer Schritt in die richtige Richtung getan. Doch was ist mit der Google-Suche? Sollte man sich nicht auch um viele gute Rankings bemühen. Selbstverständlich! Und wie genau das geht, enthüllt der folgende Artikel:
Vorwort über Webdesign oder Homepage:
Hier nun die Links (ich habe mein Link als Beispiel schon eingefügt):
Facebook: Facebook DEBUGGER
Google:Google Snippet und PageSpeed Insights
Google+ Unternehmen: Google+ Brand
Social Media: Social Media Optimizer
für Twitter und Pinterest gibt es auch welche Adressen, weil es für Unternehmer nicht so wichtig ist habe ich es hier nicht veröffentlicht. Der Grund ist möchte euch nicht verunsichern oder verwirren. das könnt Ihr gerne auch durch Kommentare erfahren.
Wenn du noch Lust hast kannst ja gerne die sieben Sachen noch lesen.
1. Übersichtliche Navigation
Wenn man nicht Amazon oder Zalando ist, dann ist man mit einer übersichtlichen Navigation tatsächlich am besten bedient. Die Vorteile: Alle User erkennen sofort, welche Bereiche auf einer Homepage wichtig sind – und das gilt natürlich auch für Google. Eine übersichtliche Navigation ist also gut für das Auge der menschlichen Besucher, weil sie nicht verwirrt und sich auf das Wesentliche konzentriert.
2. Suchmaschinenfreundliche URL
Möglichst kurze Internet-Adresse, bei denen das thematisch relevante Suchwort so weit wie möglich vorn steht: Derartige URLs liebt Google. Lass dich aber nicht täuschen – auch deine User werden sich freuen, wenn sie von dir nicht mit endlosen und im schlimmsten Fall noch mit Sonderzeichen gespickten URLs belästigt werden.
3. Schnelle Ladezeiten
Bist du in letzter Zeit mal mit der Bahn gefahren? Und wenn ja: Wie lange musstest du warten, bis dein Zug kam? Wenn du einer der Glücklichen bist, die sich nicht mit Verspätungen plagen, dann kannst du dich glücklich schätzen. Viele andere Leute sind leider nicht derartig gesegnet und stehen sich oft die Beine in den Bauch, bis der Zug kommt. Und nun frage ich dich: Warum sollte man auf eine Homepage warten? Ist doch ähnlich wie mit dem Zug. Im Klartext: Sorge immer dafür, dass deine Homepage so schnell wie möglich ausgeliefert wird.
4. Sitemap verwenden
Das kann man schon machen, aber mehr als eine aufgepumpte interne Linkliste wirst du nicht bekommen. Die klassische XML-Sitemap für Google ist allerdings schon wichtig. Sie listet auf, was eine Homepage inhaltlich ausmacht und gibt diese Daten an Google weiter – wenn diese Daten in den Webmaster Tools hinterlegt werden.
5. Optimierte Bilder und Grafiken
Das mit den optimierten Bildern und Grafiken fällt ein bisschen in die Kategorie der schnellen Ladezeiten. Keine Frage: Wenn Bilder und Grafiken nur geringe Dateigrößen haben, dann werden sie selbstverständlich schneller geladen und tragen so zur positiven Performance bei. Ganz unabhängig davon ist es aber auch sinnvoll, seinen Usern gute Bilder anzubieten, denn optische Reize werten Beiträge auf.
6. Responsive Webdesign
Noch vor zwei Jahren war das Verhältnis genau umgekehrt. Die Zeiten ändern sich und mobile Endgeräte sind heute im digitalen Alltag angekommen. Entsprechend muss man selbst nachziehen und das eigene Webdesign anpassen. Wer sich kein Responsive Webdesign leisten kann oder will, der braucht zumindest eine mobile Version seiner Homepage . Die User sind nicht länger bereit, eine stationäre Homepage auf dem Smartphone anzuschauen und ständig die Inhalte hin- und herzuschieben.
7. Teilbarkeit und Verlinkbarkeit
Social Media ist Fluch und Segen zugleich. Auf der einen Seite steigen die Möglichkeiten, sich mit den eigenen Inhalten nach außen zu präsentieren. Auf der anderen Seite schießt die Anzahl von Inhalten mit einem atemberaubenden Thema in die Höhe – höchste Zeit also, dass man die eigene Homepage in Stellung bringt. Teilbarkeit und Verlinkbarkeit sorgen dafür, dass die eigenen Inhalte möglichst weit verbreitet werden.
Fazit
Eine erfolgreiche Homepage lebt nicht nur vom Webdesign. Und wer keine hochwertigen Inhalte mit konkreten Mehrwerten und Vorteilen bietet, hat wenig Chancen, dauerhaft gut abzuschneiden. Was Google gefällt, muss nicht zwingend auch gut für die eigenen User sein – und umgekehrt. Es wird immer ein Spagat bleiben zwischen dem, was man den “echten” Besuchern zeigen will und dem, was für Google das Beste wäre.
Wer dauerhaft Qualität bietet, einen langen Atem und genug Durchhaltevermögen sowie Power hat, wird letztendlich sowohl die eigenen User als auch Google überzeugen. Letztendlich kann man auch gänzlich auf Google verzichten.
Wenn eine Homepage so populär und groß wird, dass die ganze Welt auf diese Homepage abfährt, dann kommt auch Google nicht mehr an ihr vorbei – sofern man dann noch auf Google angewiesen ist. Apropos Google: Weißt du, was “Google” bedeutet und worauf der Name der weltweit größten Suchmaschine basiert?
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